Es gibt einige Designer und Autoren, die diesen Dreiklang aus „Design Thinking, Design Doing und Design Being“ proklamieren und vorantreiben, unter anderen der Design-Professor Jan-Erik Baars, ein ehemaliger Kollege von mir. Es gibt einige Designer und Autoren, die diesen Dreiklang aus „Design Thinking, Design Doing und Design Being“ proklamieren und vorantreiben, unter anderen der Design-Professor Jan-Erik Baars, ein ehemaliger Kollege von mir. Dieser Dreiklang bietet die theoretische Grundlage für ein eher agiles Unternehmenskonstrukt, welches nicht länger vom Taylorismus geprägt ist, also weniger dem klassischen hierarchischen Unternehmensaufbau entspricht. In diesem Punkt teile ich viele Gedankengänge meiner Kollegen und möchte meine Ideen auch entsprechend bei Vorwerk einbringen.
Von einer definierten Unternehmensvision – das ist das „Design Being“ – leite ich strategische Überlegungen für mein Unternehmen („Design Thinking“) ab, die ich anschließend ins „Design Doing“, also die Exekutive überführe. Das gestaltende und verbindende Element ist dabei immer das Design, das auf diese Weise einen nachhaltigen Mehrwert für Konsumenten und Unternehmen – und vor allen Dingen ein nachhaltiges Kundenerlebnis kreiert.