Im Januar und Februar erreicht die Anzahl der Menschen mit winterlicher Depression ihren alljährlichen Höhepunkt – zumindest in der nördlichen Hemisphäre unserer Erde. Vielleicht liegt es ja daran, dass Weihnachten und Silvester gefeiert und die ersten Neujahrsvorsätze schon wieder über den Haufen geworfen wurden.
Wer davon betroffen ist, kennt die Symptome von Winterdepression nur zu gut:
- Ihre Energie ist niedrig und Sie schlafen mehr als gewöhnlich.
- Sie fühlen sich apathisch, unmotiviert und gelangweilt.
- Sie fühlen sich gereizt, launisch und Ihre Beziehungen leiden.
- Sie interessieren sich weniger für Freunde und Hobbys, die Sie normalerweise genießen.