Gleich vorweg: Der erste und wichtigste Schritt ist, überhaupt zu erkennen, dass man zu viel Zeit am Smartphone verbringt. Wer seine Handy-Zeit protokolliert oder dies von einer App machen lässt, kann im Anschluss bewerten, wieso er das Smartphone nutzt.
„Wenn es wichtige private oder berufliche Gründe waren, ist erst einmal nichts dagegen einzuwenden. Wenn der Grund aber Langeweile ist, sollte man etwas ändern“, erklärt Andreas Pauly. Der Diplom-Sozialpädagoge arbeitet als Projektleiter bei „update“, der Fachstelle für Suchtprävention der Caritas und Diakonie Bonn und betreut außerdem das bundesweite „Net Piloten“-Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Er hat uns wertvolle Tipps verraten, die dabei helfen, deutlich weniger Zeit am Smartphone zu verdaddeln: